28 Medaillenplätze bei den Kreismeisterschaften, verdienter Lohn für Trainingsfleiß. Am ersten Samstag im September fanden im Haselünner Freibad die Kreismeisterschaften-Sprint statt.
Insgesamt hatten sich aus 12 Vereinen 140 Aktive angemeldet, die 501 Starts absolvierten. Die 14 Aktiven vom SV Concordia Emsbüren wagten bei sommerlichen Temperaturen 49 Mal den Sprung ins 25 m Becken.
Sie schafften 36 neue Bestzeiten und sammelten insgesamt 28 Medaillen. Für Fabio Berendes (07) wurde es ein Gold-Tag. Er ließ in allen 5 Disziplinen die Konkurrenz hinter sich und gewann über 50 m Freistil, Schmetterling, Rücken, Brust und 100 m Lagen jeweils Gold und den Titel Kreisjahrgangsmeister.
3-fache Kreisjahrgangsmeisterin wurde Finja Kruthoff (08). Sie siegte in 50 m Schmetterling, Brust sowie in 100 m Lagen. Die Silbermedaille gab es für 50 m Rücken, Bronze für 50 m Freistil.
Zweimal Gold und dreimal Silber holte sich Laura Vehns (07). Kreisjahrgangsmeisterin wurde sie jeweils über 50 m Schmetterling und 50 m Rücken. Über 50 m Freistil, Brust und 100 m Lagen sicherte sie sich die Silbermedaille.
Im Jahrgang 2010 stellte sich Matthis Hennekes den Mitstreitern. Er punktete über die Strecken 50 m Schmetterling und Freistil als Kreisjahrgangsmeister und schlug über 50 m Brust, Rücken und 100 m Lagen als Zweiter an.
Bei ihrer ersten Kreismeisterschaft konnte Felia Kloss gleich ihren ersten Kreismeistertitel einfahren. Über 50 m Brust ließ sie ihrer Konkurrenz im Jahrgang 2014 keine Chance.
Im Jahrgang 2013 waren es gleich für zwei Schwimmerinnen, Johanne Arns und Hannah Limbeck, die erste Kreismeisterschaft. Mit Silber über 50 m Brust zeigte Hannah ihre Stärke. Johanne sicherte sich die Silbermedaille über 50 m Freistil, sowie Bronze über 50 m Rücken und Platz 4 über 50 m Brust. Leon Klümper (10) stand dreimal auf dem Treppchen. Er wurde in 50 m Rücken, Brust und 100 m Lagen mit Bronze ausgezeichnet.
Vier neue Bestzeiten gab es für Viktoria Wilde (07). Leistungsstärke zeigte sie auch über 50 m Brust, wo sie die Bronzemedaille erzielte. Weiterhin machten Miriam Hackmann, Jule Mödden, Emma Bücker, Edda Schomaker und Anika Fritzen einen deutlichen Leistungssprung nach vorne, auch wenn sich dieser aufgrund der starken Konkurrenz in den Medaillen-Platzierungen nicht darstellte.
Ein Dank auch an unsere Trainer und Kampfrichter, die sich wieder den ganzen Samstag zur Verfügung stellten.
