Schwimmernachwuchs des SV Concordia Emsbüren in Haselünne

Mit kleiner Mannschaft zum Erfolg, Platz acht in der Gesamtwertung.

Einen erfolgreichen Saisonabschluss erlebte der SV Concordia Emsbüren beim 41. Sommerschwimmfest am 18./19.06.22 mit dem Nachwuchs in Haselünne. Mit den zwölf Schwimmern der Jahrgänge 2007 bis 2012 konnten die Trainer insgesamt 26 Medaillen und 52 neue Bestzeiten aus dem Haselünner Freibad mit nach Emsbüren  bringen.

Die 12 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Concordia Emsbüren wagten bei sommerlichen Temperaturen 63 Mal den Sprung in das 25-m-Freibadbecken. Gegen die starke Konkurrenz ist es erfahrungsgemäß schwer, einen der begehrten Plätze auf dem Siegertreppchen zu erklimmen. Erfreulicherweise gelang es den Aktiven jedoch sieben 1. Plätze, neun 2. Plätze und zehn 3. Plätze zu erreichen.

Am erfolgreichsten gestaltete sich die Medaillenjagd für Finja Kruthoff (Jg. 08), die vier 1. Plätze (100m Brust, 200m Freistil, 50m Brust, 100m Schmetterling), drei 2. Plätze (50m Freistil, 50m Schmetterling, 100m Lagen) sowie einen 3. Platz über 50m Rücken erreichte.

Viermal erfolgreich war Matthis Hennekes (10) (1. 100m Freistil, 2. 50m Rücken, 200m Brust, 3. 50m Brust) gefolgt von Nehle Buiker (12) (1. 100m Schmetterling, 3. 100m Brust, 100m Lagen).

Zweimal erfolgreich waren jeweils Jule Mödden (11) (2. 100m Rücken, 3. 200m Freistil), Julia Hackmann (07) (3. 50m Freistil, 100m Rücken), sowie Viktoria Wilde (07) (2. 200m Freistil, 3. 100m Schmetterling). Leon Klümper (10) (2. über 100m Lagen und 3. 100m Brust).

Über eine Medaille freuten sich Edda Schomaker (12) (1. 200m Brust), Anika Fritzen(10) (2. 100m Rücken) sowie Paula Bücker (12) (3. 50m Freistil). Über die bereits genannten hinaus konnten sich noch Miriam Hackmann (09), und Emma Bücker (12) unter den Top 10 platzieren.

Mit diesem Ergebnis sind die Concordia Schwimmer gut gerüstet für die nächste Saison nach den Sommerferien. Da kann man als Trainer mit den erkämpften Resultaten nach fast zwei Jahren Corona zufrieden sein. Fast alle Starts waren neue Bestzeiten und das oft sogar um Sekunden. Den Kampfrichtern, den unermüdlichen Trainern und den Helfern sei an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gedankt.

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